2009


Wettrauchen Lichtensteig

Neue Organisation, gewohnte Gemütlichkeit

Bei der 28. Austragung des Pfeifenraucherwettbewerbs in Lichtensteig dominierte erneut der St.Galler Peter Mastel das Geschehen. Mit zwölf Minuten Vorsprung verwies er Fredy Blanc vom PC Uster auf den zweiten Platz.

Wer in den vergangenen Jahren einmal am Pfeifenraucherwettbewerb in Lichtensteig teilgenommen hat, vergisst die Veranstaltung wohl kaum. Doch zur diesjährigen Austragung fuhr man mit gemischten Gefühlen. Der Aus-tragungsort und das Organisatorenteam hatten sich verändert. Weitere Infos dazu fehlten. Skepsis war vorhanden, denn Veränderungen sind nicht immer positiv. Vom Freundeskreis der Pfeifenraucher waren im Restaurant "Bahnhöfli" Peter Mastel, Paul Wagner und Fritz Heinze anwesend. Insgesamt stopften für den Wettbewerb sechs Damen und 27 Männer die Tabakpfeifen. Mit 18 Rauchenden aus dem Toggenburg waren die Einheimischen zwar gut vertreten, die vorderen Ränge konnten aber die Auswärtigen für sich beanspruchen. Hinter Peter Mastel, St.Gallen mit 01:06:29 Minuten, Fredy Blanc, Weiach 00:53:45 Minuten und Paul Wagner, St.Gallen mit 00:47:57 Minuten konnte sich der Wattwiler Daniel Rhiner als erster Toggenburger mit 00:46:04 platzieren. Er gewann den Pokal, der jeweils dem erstplatzierten Einheimischen vorbehalten ist. Bei Hanspeter Bosshard vom PC Uster verabschiedete sich die letzte Glut bereits nach knapp sechs Minuten. Geraucht wurden übrigens zwei Gramm Borkum Riff.

Keine Hektik

Während dem die "Halbprofis aus dem Unterland" mit gut bestückten Pfeifenetuis angerückt waren, nahmen Männer und Frauen aus dem Toggenburg die Sache etwas leichter. Kein tierischer Ernst war während dem Wettbewerb zu spüren und die gemütlichen Stimmung wich auch nicht, nachdem Turnierleiter Werner Looser nach dem zweiminütigen Anzünden "Gut Rauch" gewünscht hatte. Am OK-Tisch sassen diesmal keine Damen mehr, sondern die Mitglieder des im Sommer dieses Jahres gegründeten Pfeifenclubs Lichtensteig mit Hanspeter Frey, Wattwil, als Präsident. Auf Anfrage erklärte Verena Looser, bisherige Organisatorin des Pfeifenraucherwettbewerbs, nachdem die Veranstaltung vom Restaurant Kreuz ins Restaurant Bahnhöflich hinunter zur Station der SOB verlegt wurde, sei es ihr im Rahmen des Adventsmarktes nicht mehr möglich gewesen, neben dem Tabakgeschäft den Wettbewerb zu organisieren. Doch gleichzeitig versicherte sie, dass der Spass bei diesem Anlass unverändert beibehalten werden solle. Dieser Wunsch wurde auch umgesetzt. Bei anschliessenden Wienerli und Brot und mit einem Samichlaussack beschenkt (alles in fünf Franken Startgeld inbegriffen), hielt die gute Stimmung im Raucherlokal nach dem Wettrauchen noch lange an. Das Fazit des Abends: Der Anlass liess an Gemütlichkeit nicht zu wünschen übrig. Auch wenn dieser Umstand einem eingefleischten Wettbewerbsraucher nicht so gefallen dürfte, kann ein adventliches Zusammentreffen mit Frauen und Männern, die vielleicht nur diesen einen Anlass dazu benutzen, zur Pfeife zu greifen, ein positives Erlebnis sein.

Ein "Aha-Erlebnis"

Für den Senior Georges Looser aus Lichtensteig gehört der Wettbewerb zum Adventsmarkt. Und jedes Jahr kurz vor dem Austragungsdatum nimmt er seine einzige Pfeife zur Hand, um das Geschäft mit dem Rauchen noch etwas in den Griff zu bekommen. Beeindruckt war er von Peter Mastels Leistung. Für Looser ein Grund, sich im Anschluss an das Wettrauchen zu Peter hinzusetzen, um sich bei ihm über die Kunst des Pfeifenrauchens und insbesondere des Wettrauchens zu informieren. Peter Mastel erteilte im erschöpfend Auskunft und Georges Looser hörte aufmerksam und immer wieder mit dem Kopf nickend, zu. Ein Problem sah Looser im Durchmesser des Pfeifenstopfers. "Wenn meine Pfeife zu klein ist, passt er nicht rein. Gut, hatte mein Nachbar ein Taschenmesser bei sich, um den Durchmesser des Stopfer etwas zu verkleinern." (he)

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Hauptversammlung im Schlössli

Eine positive Bilanz

Die Einladung zur ersten "Hauptversammlung" des Freundeskreises der Pfeifenraucher kam pünktlich. Fast wie wenn sich nichts geändert hätte. Doch dem war natürlich nicht so. Wo sich in den HVs der vergangenen Jahre stets ein grosser Tisch mit Platz für zahlreiche Vorstandsmitglieder ausgebreitet hatte, fand sich am 7. November dieses Jahres nur noch ein kleiner Tisch. Dort platzierten sich Christoph Koller, der Administrative Leiter des Freundeskreises und Paul Wagner, seine rechte Hand.

22 Personen (Pfeifenraucher mit Gattinnen) hatten sich für das eher lose Treffen im Schlössli bei Emmi und Hans Gantenbein angemeldet. Die Organisation war sichtbar schlanker, die Stimmung unter den Anwesenden aber gut. Es sei hier vorweggenommen, dass der offizielle Teil des Treffens nur dreissig Minuten dauerte. Nach einem Rückblick auf die Aktivitäten der pfeifenrauchenden Gruppierung und dem Ausblick auf kommendes im nächsten Jahr erhielt die Versammlung ein letztes Mal Kenntnis vom Stand des Vermögens und der korrekten Kassaführung von Andreas Wüthrich. Im Jahresrückblick wurden wie gewohnt die Top-Raucher in der Champions-wertung geehrt (1. Peter Wyss, 2. Paul Wagner, 3. Jules Janser) und der Ausblick auf das kommende Jahr fiel im gewohnt guten Rahmen aus.

So kann ein Jahr nach dem Entscheid, das Vereinsdasein des Pfeifenclubs zu beenden, eine positive Bilanz gezogen werden. Dies umso mehr, als zum heutigen Zeitpunkt noch nicht klar ist, wo die nächste Jahresversammlung stattfindet und ob wir gegebenenfalls im Rahmen dieser Versammlung auf das Schmauchen einer Pfeife verzichten müssen.

Doch wir alle wissen, dass eine Pfeife nur dann gut schmeckt, wenn sie in Ruhe geraucht werden kann. Tun wir das trotzdem auch in Zukunft!


Güggeliessen im Restaurant Buchschachen in Herisau am 14.Juni


Billiard März 2009


Kochkurs


2008


Hauptversammlung PCSGA

Das wohlüberlegte und schnelle Ende des Pfeifenclubs St.Gallen/Appenzell

Anlässlich der 35. Hauptversammlung des PC St. Gallen/Appenzell am 15. November 2008 im Restaurant Schlössli in Herisau fassten die Anwesenden einstimmig den Entschluss, den Verein aufzulösen. Der Umstand, dass weder ein Nachfolger für den scheidenden Präsidenten Peter Casile noch für den zurücktretenden Kassier Andreas Wüthrich gefunden wurde, liess den Vorstand ein Konzept ausarbeiten, das die Umwandlung vom Verein zum "Freundeskreis" möglich mache.

Das Rauchverbot im Kanton St.Gallen und das immer näher rückende Verbot im Kanton Appenzell A.Rh. liess die Hauptversammlung diesen Entschluss umso leichter fassen. Dazu kommt, dass der Verbleib im Restaurant Schlössli in Herisau nach Emmi Gantenbeins Aussage für die kommende Zeit alles andere als gesichert ist.

Der "Freundeskreis" der Pfeifenraucher SGA wird sich also künftig nicht mehr als Pfeifenclub in der Szene bewegen. Er pflegt die Geselligkeit, das gemeinsame Pfeifenrauchen, ob als Wettkampf oder um der Gemütlichkeit willen und wird auch die von Christoph Koller organisierten 10.Stämme besuchen.


Nachtwächter und Türmer in Bischofszell 12.Juni 2008

Unterwegs mit den Bischofszeller Nachtwächtern

Besonderes bot der 10ten-Stamm im Juni den Mitgliedern des Pfeifenclubs und deren Begleiterinnen. Nicht nur der Durchführungstermin am 12. des Monats war ungewohnt, sondern auch, dass Kulinarisches, Historisches und Kulturelles, der Gang mit den Nachtwächtern durch die nächtliche Ortschaft, an diesem Abend Akzente setzten.

Der Ort des Geschehens war Bischofszell. 19 Personen trafen sich im Restaurant Lion. Nicht nur der Ort, sondern auch das Menu war gegeben, ausgewählt von "Unterhaltungschef" Christoph Koller. Als Mann des feinen Gespürs gelang es ihm, den Nachtwächterrundgang in Bischofszell mit einem in jeder Beziehung gelungenen Abendessen zu ergänzen. Das Kellergewölbe, zum Speisesaal des Restaurants Lion umfunktioniert, führte den Geist indes schon während den kulinarischen Genüssen hinüber zu den Nachtwächtern, die beim Bogenturm kurz vor 22 Uhr auf die Gruppe trafen.

Von Gerichtsbarkeiten und Strafnormen

Der Schritt hinein in die Vergangenheit, 300 und 400 Jahre zurück, war schnell getan. Was die beiden Männer zu erzählen hatten, liess die Gegenwart vergessen, denn nicht nur von der Verhütung von Bränden wussten die Nachtwächter zu erzählen, sondern auch über die Gerichtsbarkeiten, die Strafnormen und die Hierarchien in der Gesellschaft. "Gebt acht auf Feuer und Licht, damit kein Brand ausbricht", ertönte beim Rundgang immer wieder von den beiden Männern, die an der Spitze des kleinen, mit Fackeln ausgerüsteten Umzugs gingen. Auf verschlungenen Wegen, entlang der Stadtmauer und wieder hinauf zum Rathaus, zur Kirche und zum alten Friedhof bewegte sich die Gruppe und erfuhr bei jedem Halt neues aus der Geschichte der alten Bischofsstadt. Es war eine Begegnung, die sowohl der historischen als auch gelegentlich der emotionalen Seite Genüge tat. Das Fazit: Das Dabeisein hat sich gelohnt!


Kochkurs 2008


2007

Minigolf im Säntispark 10'ter Stamm


An 10.Stamm im Dezember haben wir uns mit unseren Partnerinnen im Säntispark im Minigolfspiel geübt. Wir haben Ecken überwunden, kleinste Durchgänge mit dem Ball mit mehr oder weniger Schlägen getroffen und schon mal den Ball ins Fischernetz gebracht. So richtig gemütlich wurde es erst im Restaurant Bild in Winkeln.

Wettrauchen Lichtensteig

Wettrauchen mit Genuss

Ohne Aussichten auf einen Meistertitel trafen sich am ersten Samstag im Dezember im toggenburgischen Lichtensteig 32 Frauen und Männer zu einem gemütlichen Wettbewerb im Pfeifenlangsamrauchen. Im ersten Stock an der Hauptgasse 24 führt Erika Kläger das Restaurant Kreuz, wo traditionsgemäss anfangs Dezember, am Weihnachtsmarkt-Samstag das Wettrauchen stattfindet. Zum 26. Mal wurde der Anlass heuer durchgeführt und das Restaurant platzte dabei fast aus den Nähten. In den Anfangsjahren wurde die Veranstaltung von Erika Iversen, der Besitzerin des gleichnamigen Tabakgeschäfts im Ort durchgeführt. Verena Looser, die seit zwei Jahren das Geschäft führt, setzte die Tradition fort und gründete auch mit einigen Kolleginnen den Damenpfeifenraucherinnen-Club.

Nicht zum Siegen

Wer nach Lichtensteig zum Wettrauchen kam, tat dies in den wenigsten Fällen der Medaillen oder des Pokals wegen. Auch ist das "Wettkampfreglement" ist nicht deckungsgleich mit jenem des "Pipe Club Suisse". Viele der Teilnehmenden, ob Männer oder Frauen, sind einfach dem Rauchen verbunden, der Ortschaft und sind bei Veranstaltungen in Lichtensteig stets dabei. Erwähnung verdient der erstmals beim Wettrauchen erhobene Unkostenbeitrag von fünf Franken. Darin inbegriffen waren ein Paar Wienerli mit Brot! 32 Teilnehmende, davon sechs Frauen konnte Erwin Looser, der als Wettkampfleiter seine Gattin Verena vertreten musste, begrüssen. Fast die Hälfte der Rauchenden war für das Rauchen von weiter her gereist. 12 Mitglieder des PC Uster, angeführt von Präsident Hanspeter Bossard und drei Raucher vom PC St.Gallen-Appenzell mit Präsident Peter Casile, Peter Mastel und Fritz Heinze liessen sich die Teilnahme nicht nehmen.

Halbe Profis und Amateure

Nicht alle Raucherinnen und Raucher stopften an diesem Abend ihre drei Gramm Tabak in Pfeifen mit exklusiven Markennamen. Da war unter anderem auch eine kleine Gesteckpfeife im Einsatz, kurz, Namen waren hier mehrheitlich Schall und Rauch. Aber Rauch gab es denn doch. Nach dem Stopfen und dem Anzünden, letzterem über zwei Minuten, versuchten alle ihr Bestes. Der Wille zum Siegen war überall präsent, dies aber mit unterschiedlichem Erfolg. In guter Besetzung kamen die Mitglieder des PC Uster ins Toggenburg, unter ihnen Fredy Blanc, der Sieger der OPM 2007 In Winterthur. Ihm wurde der Weg zum Sieg allerdings mit der Präsenz von Peter Mastel vom PC St.Gallen-Appenzell erschwert, schlussendlich gar verunmöglicht. Bei 1:45:00 stieg die Nervosität von Blanc und bei 1:46:29 blieb der Rauch aus und er meldete sich ab. Peter Mastel, der erfahrene Champion und Taktiker, hörte bei 1:46:54 auf. Die anschliessende Analyse des in seiner Pfeife noch verblieben Tabaks ergab indes, dass auch sein Rauch nicht viel länger in die Luft hätte steigen können. Mit der "Georg Looser"-Medaille erhielt Peter Mastel einen Wanderpreis. Dieser Umstand dürfte für den PC St.Gallen-Appenzell ein Garant dafür sein, dass der nicht mehr sehr motivierte Champion auch bei der nächsten Austragung des Wettbewerbs für ein gutes Vereinsergebnis besorgt sein wird.

Eine positive Bilanz

Aus der Sicht des PC SGAR verlief der Abend gut. Peter Mastel schaffte den Sieg mit 1:46:54 Std., Peter Casile, mit ansteigender Leistung, auf Rang 13 mit 51:33 Minuten und Fritz Heinze, stagnierend, auf Rang 24 mit 38:11 Minuten. Der Rückblick auf den kurz entschlossenen Besuch des Wettrauchens in Lichtensteig ergibt ein durchwegs positives Ergebnis. "Wir werden dafür besorgt sein, dass der Anlass künftig im Jahresprogramm des Vereins seinen Platz findet", meinte Peter Casile.

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Hauptversammlung PCSGA


Ostschweizermeisterschaft Winterthur 2007

Zwei Frauen und 24 Männer hörten am Samstag, 3. November im Restaurant Rössli in Winterthur auf das Kommando "Feuer frei" und den anschliessenden Wunsch "Gut Rauch". Paul Bischoff, Präsident des PC Winterthurs, leitete das Wettrauchen. In einem gemütlichen Rahmen und vor einem reichhaltigen Preissortiment konnten die Teilnehmenden ihre drei Gramm Mac Baren in die Pfeife stopfen und einer möglichst guten Platzierung entgegen rauchen. Mit zehn Pfeifenrauchern dominierte der PC Uster den Anlass, er stellte auch die drei Erstplatzierten. Rang eins erreichte Fredy Blanc mit 01:27:48 Std. gefolgt von Bruno Kuster mit 01:24:10 und Robert Henseler mit 01:21:20.

Ein zufriedenes OK Mit Raucherinnen und Rauchern der drei OPM-Clubs und Gästen aus Biel, Zürich, Uster sowie der Innerschweiz konnte das OK eine zufriedenstellende Anzahl Teilnehmende verbuchen, "doch es hätten auch mehr sein können", so Präsident Paul Bischoff. Er sprach auch die aktuelle Situation des Rauchers und im speziellen der Pfeifenraucherclubs an. Die Feststellung der tendenziellen Mitgliederreduktion gilt, so die Aussagen der Anwesenden, für alle, mit Ausnahme des im August 2006 gegründeten PC Innerschweiz. Vermisst wurden von Seite der Organisatoren die Cracks aus dem Appenzellerland. Diese Absenz schlug sich denn auch bei den gerauchten Zeiten nieder. Den Verein vertraten Peter Casile und Fritz Heinze. Peter Mastel hatte am letzten Stamm, trotz Abwesenheit an der OPM, im "Schlössli" seine Form bestätigt. Beim abschliessenden Trainings-Rauchen mit drei Gramm Mac Baren rauchte er eine Zeit über zwei Stunden. Kommunikationsprobleme Fragen, resp. Unklarheiten traten bei der Preisverteilung über den OPM-Meistertitel 2007 auf. Laut der Rangliste und der Ausschreibung von Paul Bischoff wäre das Hermann Romer vom PC Winterthur gewesen. Doch auf Intervention von PC Uster-Präsident Hanspeter Bossard, der darauf hinwies, dass im Rahmen der OPM 2005 In Herisau die Meisterschaft und der damit verbundene Gewinn des Meistertitels für alle Teilnehmenden geöffnet wurde, kam es zu Diskussionen. Peter Casile, Präsident des PC St.Gallen-Appenzell bestätigte den Sachverhalt und wies Paul Bischoff darauf hin, dass die Öffnung unter den Präsidenten kommuniziert wurde, es sich in diesem Falle vermutlich um einen Verständigungsfehler handeln könnte. Tatsache ist, dass der Pokal bei der Preisverteilung nicht greifbar war. Aber trotz dem Missverständnis dürfte der Mehrheit der Teilnehmenden die OPM 2007 in Winterthur in positiver Erinnerung bleiben. (he)

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Zwischenstamm 10.Sept. 2007 Druckerei K+D AG

Besuch in der Druckerei K+D AG in St.Gallen. Herstellung, Entwicklung und Vertrieb von bedruckten Verpackungen, Verpackungsmaterialien sowie Folding cartons.